Die Macht der Gewohnheit - weshalb es wichtig ist, zu erkennen was man für sich und für seinen Hund möchte
Fest eingefahrene Routinen zu durchbrechen erfordert Zeit und Willenskraft. Deshalb ist es ratsam, mit kleinen Schritten auf das Ziel zuzugehen und keinen Quantensprung zu versuchen. Je öfter wir mit einer Sache konfrontiert sind, desto sympathischer wird sie uns. Habe also Geduld, wenn es beim ersten Anlauf nicht sofort klappt. Denn spätestens, wenn du von der neuen Gewohnheit in deinem Leben profitierst, weißt du, dass dranbleiben sich wirklich lohnt.
Wie entstehen Gewohnheiten? „Wir sind, was wir wiederholt tun“, soll Aristoteles einmal gesagt haben. Und da ist tatsächlich etwas dran, denn immerhin sollen etwa 30-50 Prozent unserer Entscheidungen auf Gewohnheiten basieren. Als Gewohnheit definiert man eine Handlung, die das Gehirn immer wieder unterbewusst aktiviert und ausführt.
Probleme und Zielverhalten erkennen und beschreiben
Definiere im ersten Schritt Problem- und Zielverhalten ganz genau für dich.
Dadurch bringst du mehr Bewusstheit in deine Automatismen.
Gehe dabei systematisch vor: Du kannst vier Bereiche unterscheiden. Dies gilt sowohl für das Problem- als auch für das Zielverhalten.
Wie entstehen Gewohnheiten? „Wir sind, was wir wiederholt tun“, soll Aristoteles einmal gesagt haben. Und da ist tatsächlich etwas dran, denn immerhin sollen etwa 30-50 Prozent unserer Entscheidungen auf Gewohnheiten basieren. Als Gewohnheit definiert man eine Handlung, die das Gehirn immer wieder unterbewusst aktiviert und ausführt.
Probleme und Zielverhalten erkennen und beschreiben
Definiere im ersten Schritt Problem- und Zielverhalten ganz genau für dich.
Dadurch bringst du mehr Bewusstheit in deine Automatismen.
Gehe dabei systematisch vor: Du kannst vier Bereiche unterscheiden. Dies gilt sowohl für das Problem- als auch für das Zielverhalten.
- Verhaltenscharakteristika: Zeitpunkt, Dauer, Intensität und Auftretenshäufigkeit des Verhaltens
- Gedanken: deine subjektiven Bewertungen, Erwartungen
- Emotionen: verhaltensbegleitende Gefühle und Empfindungen
- Körper: körperliche Begleiterscheinungen
Verhaltensmuster aufdecken: Nerven - Die nützlichen Quasselstrippen
Was sind Verhaltensmuster: In der Psychologie beschreibt ein Verhaltensmuster zusammenhängende, aneinandergereihte Verhaltensweisen. Damit ist gemeint, dass die Verhaltensweisen in der Regel zusammen auftreten.
Ganz einfach: Der Mensch ist ein „Gewohnheitstier“. Im Laufe unseres Lebens erlernen wir Verhaltensweisen und Routinen. Verhaltensmuster sind also hartnäckige Gewohnheiten. Nicht immer dienen uns diese auf positive Art und Weise, in vielen Fällen sabotieren wir uns mit unseren Verhaltensmustern selbst.
Zurück zu den Nerven. Eigentlich können Nervenzellen nicht besonders viel: Sie nehmen eine Nachricht auf - und leiten sie weiter. Doch zusammen vollbringen sie wahre Wunderdinge. Sie warnen uns vor Gefahren; sorgen dafür, dass wir uns bewegen können, und verwandeln uns sogar in Schlaumeier. Manchmal spielen Nerven für kurze Zeit verrückt und es kommt zur Nervosität - Nervös war jeder schon einmal. Wenn die Seele überfordert ist - durch Leistungsdruck, Selbstüberschätzung, Ängste, macht sich das im Körper bemerkbar. Normale Nervosität vergeht, sobald die Situation, auf die sie sich bezieht, vorbei ist. Aber manchmal ist es ernster.
Nervosität kann aber auch körperliche Ursachen haben. Manchmal liegt eine ernsthafte Erkrankung vor, zum Beispiel der Schilddrüse, die viele Stoffwechselvorgänge im Körper reguliert. Hirnhautentzündungen, Medikamente, die man nicht verträgt, Vitaminmangel, Stoffwechselkrankheiten, Hormonstörungen, Schmerzen oder Herzerkrankungen können ebenfalls Ursachen sein.
Verhalten zu ändern braucht seine Zeit, im Schnitt dauert es sechs Wochen bis man aufhört immer wieder aktiv darüber nachzudenken etwas Bestimmtes zu tun oder zu unterlassen. Es dauert jedoch mindestens zwölf weitere Wochen bis sich das Verhalten nachhaltig geändert hat. Um sein Verhalten nachhaltig zu verändern gibt es ein paar Tricks, die dabei hilfreich sein können.
Regelmäßigkeit und zeitliche Konsequenz sind dabei sehr hilfreich. Regelmäßigkeit heißt, dass ein Verhalten mindestes 4-mal die Woche ausgeführt werden sollte. Zeitliche Konsequenz, wie zum Beispiel, vor dem Abendfutter immer die Schilddrüsentablette einzunehmen oder nach dem Aufstehen den Tag mit einem 15-minütigen Gassi zu beginnen. Der Aspekt des Wohlbefindens zeigt hingegen keinen signifikanten Einfluss auf die Festigung eines Verhaltens.
Warum gibt es Verhaltensmuster?
Laut den neuesten neurowissenschaftlichen Erkenntnissen bildet das menschliche Gehirn zu jeder Zeit eine Erwartung über die Umwelt: Eine Erwartung darüber, was als nächstes geschehen wird.
Nochmal: Menschen sind Gewohnheitstiere. Verhaltensmuster helfen uns dabei, Unsicherheit zu reduzieren. Verhaltensmustern liegt also das menschliche Streben nach Kontrolle und Sicherheit zu Grunde.
Indem wir Verhaltensmuster aufbauen, können wir den nächsten Moment relativ genau vorhersagen.
Deshalb nehmen Menschen beispielsweise gerne den gleichen Weg jeden morgen zur Arbeit oder umgeben sich mit denselben Menschen, kochen die gleichen Gerichte und so weiter. So findest du dich einfacher zurecht. Du fühlst dich „sicher“.
Verhaltensmuster sind also gar nicht schlecht, sondern in vielen Situationen sogar mitunter hilfreich, wenn es die richtigen sind. Automatismen erleichtern uns das Leben. Um herauszufinden, ob ein Verhaltensmuster hilfreich ist oder nicht, musst du dieses zunächst erkennen und beschreiben. Es geht also hierbei darum, dein bzw. euer Problem zunächst genau unter die Lupe zu nehmen um beurteilen zu können, wie passend eure derzeitigen Verhaltensmuster wirklich sind und an welchen Punkten diese Ausbaufähig sind.
Ich wünsche dir viel Mut, deine Gewohnheiten zu überwinden! Entdecke und kreiere dich mit deinem Hund neu.
Was sind Verhaltensmuster: In der Psychologie beschreibt ein Verhaltensmuster zusammenhängende, aneinandergereihte Verhaltensweisen. Damit ist gemeint, dass die Verhaltensweisen in der Regel zusammen auftreten.
Ganz einfach: Der Mensch ist ein „Gewohnheitstier“. Im Laufe unseres Lebens erlernen wir Verhaltensweisen und Routinen. Verhaltensmuster sind also hartnäckige Gewohnheiten. Nicht immer dienen uns diese auf positive Art und Weise, in vielen Fällen sabotieren wir uns mit unseren Verhaltensmustern selbst.
Zurück zu den Nerven. Eigentlich können Nervenzellen nicht besonders viel: Sie nehmen eine Nachricht auf - und leiten sie weiter. Doch zusammen vollbringen sie wahre Wunderdinge. Sie warnen uns vor Gefahren; sorgen dafür, dass wir uns bewegen können, und verwandeln uns sogar in Schlaumeier. Manchmal spielen Nerven für kurze Zeit verrückt und es kommt zur Nervosität - Nervös war jeder schon einmal. Wenn die Seele überfordert ist - durch Leistungsdruck, Selbstüberschätzung, Ängste, macht sich das im Körper bemerkbar. Normale Nervosität vergeht, sobald die Situation, auf die sie sich bezieht, vorbei ist. Aber manchmal ist es ernster.
Nervosität kann aber auch körperliche Ursachen haben. Manchmal liegt eine ernsthafte Erkrankung vor, zum Beispiel der Schilddrüse, die viele Stoffwechselvorgänge im Körper reguliert. Hirnhautentzündungen, Medikamente, die man nicht verträgt, Vitaminmangel, Stoffwechselkrankheiten, Hormonstörungen, Schmerzen oder Herzerkrankungen können ebenfalls Ursachen sein.
Verhalten zu ändern braucht seine Zeit, im Schnitt dauert es sechs Wochen bis man aufhört immer wieder aktiv darüber nachzudenken etwas Bestimmtes zu tun oder zu unterlassen. Es dauert jedoch mindestens zwölf weitere Wochen bis sich das Verhalten nachhaltig geändert hat. Um sein Verhalten nachhaltig zu verändern gibt es ein paar Tricks, die dabei hilfreich sein können.
Regelmäßigkeit und zeitliche Konsequenz sind dabei sehr hilfreich. Regelmäßigkeit heißt, dass ein Verhalten mindestes 4-mal die Woche ausgeführt werden sollte. Zeitliche Konsequenz, wie zum Beispiel, vor dem Abendfutter immer die Schilddrüsentablette einzunehmen oder nach dem Aufstehen den Tag mit einem 15-minütigen Gassi zu beginnen. Der Aspekt des Wohlbefindens zeigt hingegen keinen signifikanten Einfluss auf die Festigung eines Verhaltens.
Warum gibt es Verhaltensmuster?
Laut den neuesten neurowissenschaftlichen Erkenntnissen bildet das menschliche Gehirn zu jeder Zeit eine Erwartung über die Umwelt: Eine Erwartung darüber, was als nächstes geschehen wird.
Nochmal: Menschen sind Gewohnheitstiere. Verhaltensmuster helfen uns dabei, Unsicherheit zu reduzieren. Verhaltensmustern liegt also das menschliche Streben nach Kontrolle und Sicherheit zu Grunde.
Indem wir Verhaltensmuster aufbauen, können wir den nächsten Moment relativ genau vorhersagen.
Deshalb nehmen Menschen beispielsweise gerne den gleichen Weg jeden morgen zur Arbeit oder umgeben sich mit denselben Menschen, kochen die gleichen Gerichte und so weiter. So findest du dich einfacher zurecht. Du fühlst dich „sicher“.
Verhaltensmuster sind also gar nicht schlecht, sondern in vielen Situationen sogar mitunter hilfreich, wenn es die richtigen sind. Automatismen erleichtern uns das Leben. Um herauszufinden, ob ein Verhaltensmuster hilfreich ist oder nicht, musst du dieses zunächst erkennen und beschreiben. Es geht also hierbei darum, dein bzw. euer Problem zunächst genau unter die Lupe zu nehmen um beurteilen zu können, wie passend eure derzeitigen Verhaltensmuster wirklich sind und an welchen Punkten diese Ausbaufähig sind.
Ich wünsche dir viel Mut, deine Gewohnheiten zu überwinden! Entdecke und kreiere dich mit deinem Hund neu.
Man kann in Tiere nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihnen herausstreicheln.
Astrid Lindgren
Hier seht ihr mich, Andrea Sydekum-Weber mit meinem verstorbenen Berner Sennen Baron.
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!!! Deshalb ist für mich der Gesundheitszustand bei der Arbeit mit Hunden sehr wichtig !!!
=> Wie bei meinen Hunden eben schon erwähnt, gehört zu den schlechten Haltungsbedingungen, auch das Umfeld in der Gesamtheit betrachtet, was für Umstände zu einem Verhalten führen können. Dazu kommen dann noch die Rassespezifischen Eigenschaften. Alles in allem, wird jeder Hund, jedes Mensch-Hund Team individuell betrachtet. |
Zu meiner Person - Gesundheitszustand
Ich bin seit meiner Teenagerzeit am Lipödem erkrankt. Mittlerweile habe ich das Stadium 2-3 erreicht. Diagnostiziert wurde es leider erst 2015 von einem Facharzt (Phlebologe) in Northeim. Danach wurde bei mir Fibromyalgie 2017 erkannt, da ich immer wieder unterschiedlich starke Schmerzen in verschiedenen Körperregionen habe. Hinzu kommt, das ich seit meiner Kindheit schon immer Probleme mit meiner Aufmerksamkeit und Konzentration habe und zunehmend depressive Phasen erlebe. Da gehören noch einige weitere Auffälligkeiten dazu, die ich hier jetzt aber nicht aufzähle. Jedenfalls ist daraufhin Testverfahren 2020 mit mir in Northeim durchgeführt wurden: Suchtest ,den ASRS-V1.1 Test durch. Danach die WURS-K (Wender-Utah-Rating-Scale), ein Test zur retrospektiven Erfassung möglicher Symptome einer ADHS im Kindesalter. Schließlich die IDA-R (integrierte Diagnostik der ADHS im Erwachsenenalter), einen Fragebogen zum Vorhandensein der Symptome des ADHS im Erwachsenenalter. Ergebnis: ADS/ADHS + Depression (mittelschwerer Grad) 2022 kam man endlich meinen Hüftgelenkschmerzen auf die Spur. Ergebnis: HD beidseitig, rechte Seite schlimmer betroffen. Es bleibt abzuwarten wie es weitergeht. |
Das sind meine bisher BESTEN Lehrer: meine Berner Barney, Betty, Baron, Ally
- vier Berner, wie sie unterschiedlicher nicht sein können
- sie fehlen unglaublich, ich kann das nicht in Worte fassen
- die tollsten Lerngeschenke überhaupt
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Betty
Rasse: BernersennenGeboren am 17.08.2009 und
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WICHTIG!
- Anlässlich der unvermeitlichen Verschlechterung meines Gesundheitszustandes,
sind kurzfristige Terminänderungen oder Terminstornierungen nicht auszuschließen.
Termine werde ich ggf. versuchen rechtzeitig umzulegen.
- Somit stellt mich die Bewältigung meiner Arbeit vor große Probleme. Einige Arbeitsabläufe funktionieren gut, andere überhaupt nicht mehr.
- Die Wetterbedingungen können sich jederzeit sehr schnell ändern und es kann auch hier zu spontanen Änderungen kommen.