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NODOGGY IS PERFECT

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Begegnungsmomente für Verhaltensoriginelle Hunde



​Mein Name ist Andrea Sydekum-Weber
ich arbeite als
Mobile Hundetrainerin/Hundepsychologin/Coach für Hundehalter

IHRE MOBILE HUNDESCHULE
Seesen und Umgebung

aus 38723 Seesen

​spezialisiert auf Trauma und Deprivationssyndrom

Kontaktaufnahme:
E-Mail:  berner-motte@online.de
(am liebsten per WhatsApp, Telegram, Signal anschreiben)
Tel.: 05381 4926736
Handy: 0151 12 42 13 02 

​FAKTEN
  • Faires und bedürfnisorientiertes Training ohne Einsatz aversiver Mittel* 
  • Individuelles Training in Kleinstgruppen
  • Hundetraining unter 100% natürlicher Ablenkung: Meine Gruppenkurse trainieren an verschiedenen Orten des Alltags
  • Während des Trainings bleiben die Hunde an öffentlichen Orten entsprechend der Anordnungen angeleint, es wird auf ausreichend fairen Abstand und Rücksichtnahme unter den Teilnehmern geachtet. 
  • Kein Hund soll überfordert werden.
*aversive Hilfsmittel gelten nach dem Tierschutzgesetz § 1, § 3.11, § 11:
Kettenwürger, Stachelhalsband,Sprühhalsbänder, Rütteldose, Elektroschock, Wurfketten, Wasserpistole, Antibellhalsbänder, Signalleine, Moxonleine (auch Retrieverleine genannt). Auch der oft eingesetzte Leinenruck, also das reißen an der Leine durch einen Menschen ohne einen vernünftigen Grund, ist nach §1 Abs.5 Tierschutzgesetz ein Zufügen von Schmerzen, und somit abzulehnen.
Meine Ziele: Alltagstaugliche Hunde, zufriedene Hundehalter, bedürfnisorientierte, artgerechte Auslastung und Belohnungen anzubieten. Dabei setze ich auf Problemlösungen, die Hund und Mensch nicht unter Druck setzen und ohne Zwangsmittel auskommen. 
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Als zertifizierte Hundetrainerin/Hundepsychologin, ausgebildeter Coach für Hundehalter und Verhaltensberaterin, bin ich beim Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz zu finden und somit berechtigt, ​den Sachkundenachweis/Hundeführerschein nach dem NHundG abzunehmen.
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Psychosomatik:
​Wenn die Seele durch den Körper spricht

An jedem Nerv hängt auch eine Seele. Wenn Kopf und Körper wieder zu einander finden sollen, so muss man zuerst mit der Seele bei Hund und Halter arbeiten.
​Die Psychosomatik greift diese Weisheit auf und untersucht Krankheitszeichen auf ihre körperlichen und psycho-sozialen Zusammenhänge. Sie werden am Beispiel Magenleiden nur allzu deutlich.

Beschwerden bzw. Krankheiten entstehen nicht immer nur auf organischer Basis, weil z.B. der Körper Schaden genommen hat. Recht häufig leidet nämlich die Seele und tut das in Form somatischer Symptome kund. Das ist keine neue Erkenntnis, sondern teilweise altes Wissen, da ich immer wieder höre z.B. etwas schlägt auf den Magen, geht unter die Haut oder an die Nieren, bringt die Galle zum Überlaufen und vieles mehr.
Bevor man beginnt, empfiehlt sich eine medizinische Abklärung der Beschwerden.
Eine psychosomatische Behandlung beinhaltet eine Hilfe zur Selbsthilfe. Ihr lernt Selbstmanagement, d.h. einem für sich selbst passenden Umgang mit seinem Hund und sich selbst zu finden.


Wie äußern sich Stress und Unruhe beim Hund?

Beschwichtigungssignale beim Hund
Hunde kommunizieren in der Regel ziemlich deutlich mit uns. Oftmals wissen wir bestimmte sogenannte Beschwichtigungssignale nur nicht richtig einzuordnen.
Dabei handelt es sich um körpersprachliche Verhaltensweisen, über die unsere Hunde untereinander und auch mit uns kommunizieren. Schließlich kann dein Vierbeiner nicht sagen: "Ähm... du bist mir gerade ein bisschen zu nahe" stattdessen drehen sie vielleicht den Kopf weg oder Gähnen und zeigen so an, dass das für sie gerade ein bisschen viel ist.

Erste Anzeichen von Stress oder Nervosität bei Hunden sind
  1. eingezogene Rute.
  2. Wegdrehen des Kopfes.
  3. Gähnen.
  4. häufiges Schütteln.
  5. wiederkehrendes Maulschlecken.
  6. Anspannungen, steif machen oder Unruhe.
  7. vermehrtes Speicheln.
  8. Hecheln mit spitz hochgezogenen Lefzen (sieht aus, als würde dein Hund grinsen
Hunde müssen sich oft ungefragt in unserem Alltag zurechtfinden und klarkommen. Der laute Fernseher, das vorbeilaufende Kind oder eine Autofahrt  - schon völlig normale und für uns alltägliche Dinge können für deinen Hund ziemlich stressig sein.
Manchmal bemerkt man die Anzeichen gar nicht, weil sich der Hund so sehr bemüht, nicht die Nerven zu verlieren und nur leichte Beschwichtigungssignale zeigt. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, sich mit der Körpersprache von Hunden auseinanderzusetzen und seinen eigenen Vierbeiner genau zu beobachten und zu kennen.

Gähnen scheint so normal, kann aber ein eindeutiges Zeichen für Stress bei deinem Hund sein!

Werden die ersten Signale nicht wahrgenommen und die Stress auslösenden Faktoren nicht reduziert oder dein Hund von dir nicht beruhigt, steigt die Nervosität.

Meist kannst du dann folgende weitere Anzeichen von Stress bei deinem Hund beobachten:
  • unangenehmer Geruch aus dem Maul oder vom Hund allgemein
  • Zittern
  • geduckte Körperhaltung
  • Aufstellen der Nackenhaare und der hinteren Rückenhaare (Kamm oder Bürste genannt)
  • Durchfall
  • Knabbern oder Lecken der Pfoten
  • vermehrter Haarausfall und/oder Schuppen
  • auffallendes, wiederkehrendes Bellen
  • Winseln, Jaulen
  • zerstören von Gegenständen

Beachte jedoch, dass genau wie jeder Mensch auch jeder Hund anders auf Stress reagiert und deswegen die Anzeichen unterschiedlich und vielfältig ausfallen können. Manche Vierbeiner drehen bei Stress richtig auf und bellen und zerstören Dinge, andere wiederum leiden im Stillen, bekommen Magenverstimmungen oder sind ständig müde.


Körperliche Auslöser für unruhiges Verhalten bei Hunden
Zeigt dein Hund dauerhaft oder häufig Stresssymptome, ist es ratsam, einmal tierärztlichen Rat aufzusuchen. Hormonelle Veränderungen, Unwohlsein und Schmerzen lösen genau wie bei uns Menschen, auch bei unseren Hunden, Stress aus und sorgen für Verhaltensänderungen. Deine Tierärztin bzw. dein Tierarzt des Vertrauens, kann deinen Liebling komplett durchchecken und überprüfen, ob evtl. eine Krankheit oder etwas anderes deinem Hund beeinträchtigt.

Mögliche Ursachen für körperlich bedingten Stress könnten sein:
  • (anstehende) Läufigkeit
  • (übertriebenes) Sexualverhalten
  • Leber- oder Nierenerkrankung
  • Cushing-Syndrom (Schilddrüse)
  • Epilepsie
  • Juckreiz beispielsweise durch eine Allergie
  • Parasitenbefall
  • Infektionen wie ein Harnwegsinfekt
  • Entzündungen, zB. Bauchspeicheldrüsenentzündung
  • eine Herzerkrankung wie Herzhusten
  • eine Tumorerkrankung

Zeigt dein Hund akut auftretende Stresssymptome wie starkes Hecheln oder Zittern, solltest du dich am besten sofort mit einer Tierklinik verständigen und hinfahren. Dabei könnte es sich um einen Notfall durch eine Vergiftung, eine Magendrehung oder Atemnot durch z. B. einen verschluckten Gegenstand handeln.






Psychologische Ursachen für Stress bei Hunden
Nicht immer sind die Stressfaktoren greifbar oder in Form von Krankheiten diagnostizierbar. Ist der Stress psychisch bedingt, können schon einfache Dinge wie der Staubsauger, Autofahren oder der Besuch von fremden Menschen Stress und unruhiges Verhalten auslösen. Wieso beispielsweise ausgerechnet Fahrräder oder Kinder bei deinem Hund Stress auslösen, kann in unterschiedlichen Ursachen begründet liegen und sollte gemeinsam mit Hundetrainer*innen oder Verhaltenstherapeut*innen besprochen werden.

Mögliche Ursachen für psychologischen Stress bei Hunden können sein:
  • traumatische Erlebnisse
  • Stressfaktoren im Alltag
  • unzureichende Sozialisierung
  • Überforderung
  • Ängste (Angststörungen)
  • überschüssige Energie (Hibbelhund)

Manchmal bedingen sich die Ursachen für Stress auch gegenseitig. So kann ein Hund aus dem Tierschutz, der im Welpenalter nicht sozialisiert und auf Umweltreize geprägt wurde, durch einen Alltag in einer Stadtwohnung überfordert sein und Angst bekommen. Umso wichtiger, dass du gemeinsam mit Profis an der Ursache arbeitest, um deinen Vierbeiner den Stress zu nehmen und ihn ein entspanntes Leben zu ermöglichen.

Wichtig: Eine Verhaltensstörung gefährdet die psychische (Stress) und ggfs. die physische (z. B. Verletzung, Vergiftung) Gesundheit des Hundes.
Das Tier kann also sehr unter einem von uns nicht immer als problematisch erkannten Verhalten leiden! Gleichzeitig stellen manche Hunde mit Verhaltensstörung eine ernste Gefahr für ihre Umwelt dar. Insbesondere Kinder, der Halter selbst, aber auch andere Hunde bzw. andere Tiere können sich in einer bedrohten Lage wiederfinden. Daher sollte mit einem veränderten Verhalten bei Hunden immer aufmerksam und sensibel umgegangen werden.



Welche Verhaltensstörungen bei Hunden gibt es?
Man kann die Verhaltensstörungen bei Hunden einteilen in

  • extremes Angstverhalten
  • verändertes aggressives Verhalten
  • Stereotypien
  • Trennungsprobleme
  • Probleme der Impulskontrolle
  • und krankheitsbedingte Störungen (z. B. Narkolepsie).


Maßnahmen zum Stressabbau für Hunde

Abhängig von der Ursache für den Stress und wie dein Hund sich verhält, kannst du ihm natürlich auch helfen bzw. unterstützen, den Stress schneller wieder abzubauen.

Vielleicht kennst du das auch von dir selber, dass du in einer stressigen Situation sehr unruhig bist und viel Energie in dir hast, die du irgendwie loswerden musst. Vielen Hunden geht es nicht anders. Manchen von ihnen hilft es, den Stress im wahrsten Sinne des Wortes abzuschütteln (wenn dein Hund seinen Stress abschüttelt gern dafür loben und belohnen). Andere bevorzugen etwas Ruhigere Möglichkeiten wie Schnüffeln und wieder anderen hilft Körperkontakt zur Bezugsperson.

Vielleicht hilft deinem Hund in einer stressigen Situation:
  • an einem Zergel zu ziehen.
  • ein paar Leckerlis auf den Boden gestreut zu suchen.
  • an einer Futtertube zu schlecken.
  • behutsam von dir gestreichelt zu werden.

Schaffst du es nicht, dass dein Hund entspannter wird, solltest du dir Hilfe und Unterstützung suchen.

​WICHTIG!

- Anlässlich der unvermeitlichen Verschlechterung meines Gesundheitszustandes,

sind kurzfristige Terminänderungen oder Terminstornierungen nicht auszuschließen.
Termine werde ich ggf. versuchen rechtzeitig umzulegen
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- Somit ​stellt mich die Bewältigung meiner Arbeit vor große Probleme. Einige Arbeitsabläufe funktionieren gut, andere überhaupt nicht mehr.

- Die Wetterbedingungen können sich jederzeit sehr schnell ändern und es kann auch hier zu spontanen Änderungen kommen.



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