
Mir wird häufig gesagt, dass viel versucht wird, um in allem der/die Besten Hundehalter zu sein und die Perfektion darin besteht, das zu erfüllen, was man von guten Hundehaltern erwartet. Viele Hundehalter sind dann mit ihrem Hund immer häufiger überfordert. Wichtig hierbei ist, dass der Verzweifelte Hundehalter begreift, dass sein Hund nicht böse, gehässig, es mit Absicht gemacht hat oder stur ist, sondern dass er selbst offenbar einfach noch nicht den richtigen Weg gefunden hat, um miteinander zu kommunizieren. Niemand ist perfekt.
Aber nicht perfekt zu sein bedeutet, eine Person mit einem Hund zu sein, die in der Lage sind, ihre Fehler zu akzeptieren und sich diese zu verzeihen. Fehler sind menschlich.
Nicht perfekt zu sein bedeutet, wir selbst zu sein, mit unseren Erfolgen und unseren Freuden, aber auch mit unseren Niederlagen und Fehlern.
Die Imperfektion ist die Spur, die uns identifiziert, die uns von anderen unterscheidet und die uns authentisch werden lässt. Nicht perfekt zu sein heißt, wir selbst zu sein.
Aber nicht perfekt zu sein bedeutet, eine Person mit einem Hund zu sein, die in der Lage sind, ihre Fehler zu akzeptieren und sich diese zu verzeihen. Fehler sind menschlich.
Nicht perfekt zu sein bedeutet, wir selbst zu sein, mit unseren Erfolgen und unseren Freuden, aber auch mit unseren Niederlagen und Fehlern.
Die Imperfektion ist die Spur, die uns identifiziert, die uns von anderen unterscheidet und die uns authentisch werden lässt. Nicht perfekt zu sein heißt, wir selbst zu sein.
“Die Perfektion ist eine polierte Sammlung von Fehlern.”
Mario Benedetti
Die Idee zu "NODOGGY IS PERFECT"

Die Perfektion gibt es nicht. „Perfekt“ ist ein Adjektiv ohne Aussagekraft. „Perfekt“ klingt so klar und kräftig, tatsächlich ist es aber ein hohler Begriff.
Wir alle machen Fehler und wiederholen diese vielleicht auch. Denn Versuch und Irrtum sind die erprobtesten Grundsätze, wie die Welt funktioniert und wie wir selbst funktionieren, insbesondere um unsere Werte, unser Verhalten und unsere Gewohnheiten auszubilden.
Fehler begehen heißt, über uns selbst zu lernen.
Das Problem dabei: Wir Menschen sind keine Maschinen, die fehlerfrei arbeiten – und selbst Maschinen funktionieren nicht immer richtig. Natürlich sind Fehler ärgerlich, manchmal teuer und gefährlich. Dennoch: Fehler lassen sich nicht immer vermeiden.
Viel wichtiger ist, wie man mit Fehlern umgeht – sie aus Angst vor Kritik zu ignorieren oder zu verschweigen ist jedenfalls keine gute Option.
Fehler sind Helfer... sieh genau hin und stell die Buchstaben um.
Alles kompliziert sich, wenn andere, wie so oft, uns nur die Dinge mitteilen, die wir schlecht machen. Sie kritisieren uns, wenn wir etwas falsch machen, was wir sonst richtig machen. Es passiert einfach mal, dass die Dinge nicht so ausgehen, wie wir das gern hätten.
Nicht perfekt zu sein ist kein Problem, sich dafür zu bestrafen jedoch schon. Man muss immer das Selbstwertgefühl aufrechterhalten.
Dieser Wunsch nach Perfektion endet nämlich nicht bei uns, wir übertragen ihn auch auf unsere Familie und unseren Hund.
Wir alle machen Fehler und wiederholen diese vielleicht auch. Denn Versuch und Irrtum sind die erprobtesten Grundsätze, wie die Welt funktioniert und wie wir selbst funktionieren, insbesondere um unsere Werte, unser Verhalten und unsere Gewohnheiten auszubilden.
Fehler begehen heißt, über uns selbst zu lernen.
Das Problem dabei: Wir Menschen sind keine Maschinen, die fehlerfrei arbeiten – und selbst Maschinen funktionieren nicht immer richtig. Natürlich sind Fehler ärgerlich, manchmal teuer und gefährlich. Dennoch: Fehler lassen sich nicht immer vermeiden.
Viel wichtiger ist, wie man mit Fehlern umgeht – sie aus Angst vor Kritik zu ignorieren oder zu verschweigen ist jedenfalls keine gute Option.
Fehler sind Helfer... sieh genau hin und stell die Buchstaben um.
Alles kompliziert sich, wenn andere, wie so oft, uns nur die Dinge mitteilen, die wir schlecht machen. Sie kritisieren uns, wenn wir etwas falsch machen, was wir sonst richtig machen. Es passiert einfach mal, dass die Dinge nicht so ausgehen, wie wir das gern hätten.
Nicht perfekt zu sein ist kein Problem, sich dafür zu bestrafen jedoch schon. Man muss immer das Selbstwertgefühl aufrechterhalten.
Dieser Wunsch nach Perfektion endet nämlich nicht bei uns, wir übertragen ihn auch auf unsere Familie und unseren Hund.
Unperfektheit ist schön, Verrückheit ist genial und es ist besser komplett verrückt zu sein, als komplett langweilig.
Marilyn Monroe

Jeder macht Fehler und diese sagen gar nichts über uns aus. Ein Fehler ist die Chance, zu lernen, es auf andere Weise zu machen.
Verzeihe anderen und dir selbst. Lieben heißt nicht die Perfektion zu finden, sondern die Defekte zu verzeihen.
Perfektionismus führt zu mehr Fehlern. Wer nach Perfektion strebt, strengt sich typischerweise mehr an.
Man hängt gern mal ein paar Stunden dran ― im Glauben, man müsste einfach nur mehr Zeit und Anstrengung investieren. Und genau dann, wenn wir Überstunden machen und die Konzentration nachlässt, schleichen sich Fehler viel leichter ein.
Perfektion schützt nicht vor Kritik. Wer nach Perfektion strebt, will keinerlei Angriffsfläche für Kritik bieten. Aber selbst, wenn es dir gelingt, keine Fehler zu machen, kann es passieren, dass jemand doch noch ein Haar in der Suppe findet.
Und du kannst ja nicht wissen, ob du nicht doch noch einen Fehler übersehen hast.
Perfektion macht nicht glücklich. Der Versuch, alle Fehler zu vermeiden, ist unheimlich anstrengend. Er führt zu hohem Druck und lässt uns verbissen arbeiten. Selbst wenn du es schaffen solltest, Perfektes zu leisten, bist du am Ende so erschöpft und gereizt, dass du den Erfolg gar nicht mehr genießen kannst.
Perfektionismus kann dich krank machen. Wie schon geschrieben: Die Angst, man könnte doch noch Fehler übersehen haben, lauert ständig im Hintergrund. Diese Angst und der selbst gemachte Druck können einen körperlich krank machen. Perfektionisten sind anfälliger für Gesundheitsprobleme wie Schlafstörungen, Bluthochdruck, Ess- oder Verdauungsstörungen oder auch Angstzustände.
Wenn Dir jemand sagt: Das geht nicht! Denke immer daran: Das sind seine Grenzen, nicht Deine.
Meine Hunde z.B. waren nicht "perfekt" als sie zu mir kamen und das müssen sie auch nicht werden. Denn "NODOGGY IS PERFECT"
Es ist ein ständiges verbessern und lernen miteinander. Jeder Hund und jeder Mensch hat seine Macken und das ist auch gut so. Das macht uns zu denen die wir sind. Aus Fehlern zu lernen heißt, zu lernen, stärker zu sein.
Kreativität beginnt mit dem Mut zu scheitern - Wer Angst hat, Fehler zu machen, wird sich kaum trauen, etwas Neues auszuprobieren, zu experimentieren. Denn Experimentieren heißt ja, dass man nicht weiß, wie das Ergebnis sein wird.
Das Leben ist am Ende eine Anhäufung vom Fehlern. Ein unsicherer Weg voller Versuche.
Darin steckt der Schlüssel, man muss es nur versuchen. Gebt nicht auf.
Verzeihe anderen und dir selbst. Lieben heißt nicht die Perfektion zu finden, sondern die Defekte zu verzeihen.
Perfektionismus führt zu mehr Fehlern. Wer nach Perfektion strebt, strengt sich typischerweise mehr an.
Man hängt gern mal ein paar Stunden dran ― im Glauben, man müsste einfach nur mehr Zeit und Anstrengung investieren. Und genau dann, wenn wir Überstunden machen und die Konzentration nachlässt, schleichen sich Fehler viel leichter ein.
Perfektion schützt nicht vor Kritik. Wer nach Perfektion strebt, will keinerlei Angriffsfläche für Kritik bieten. Aber selbst, wenn es dir gelingt, keine Fehler zu machen, kann es passieren, dass jemand doch noch ein Haar in der Suppe findet.
Und du kannst ja nicht wissen, ob du nicht doch noch einen Fehler übersehen hast.
Perfektion macht nicht glücklich. Der Versuch, alle Fehler zu vermeiden, ist unheimlich anstrengend. Er führt zu hohem Druck und lässt uns verbissen arbeiten. Selbst wenn du es schaffen solltest, Perfektes zu leisten, bist du am Ende so erschöpft und gereizt, dass du den Erfolg gar nicht mehr genießen kannst.
Perfektionismus kann dich krank machen. Wie schon geschrieben: Die Angst, man könnte doch noch Fehler übersehen haben, lauert ständig im Hintergrund. Diese Angst und der selbst gemachte Druck können einen körperlich krank machen. Perfektionisten sind anfälliger für Gesundheitsprobleme wie Schlafstörungen, Bluthochdruck, Ess- oder Verdauungsstörungen oder auch Angstzustände.
Wenn Dir jemand sagt: Das geht nicht! Denke immer daran: Das sind seine Grenzen, nicht Deine.
Meine Hunde z.B. waren nicht "perfekt" als sie zu mir kamen und das müssen sie auch nicht werden. Denn "NODOGGY IS PERFECT"
Es ist ein ständiges verbessern und lernen miteinander. Jeder Hund und jeder Mensch hat seine Macken und das ist auch gut so. Das macht uns zu denen die wir sind. Aus Fehlern zu lernen heißt, zu lernen, stärker zu sein.
Kreativität beginnt mit dem Mut zu scheitern - Wer Angst hat, Fehler zu machen, wird sich kaum trauen, etwas Neues auszuprobieren, zu experimentieren. Denn Experimentieren heißt ja, dass man nicht weiß, wie das Ergebnis sein wird.
Das Leben ist am Ende eine Anhäufung vom Fehlern. Ein unsicherer Weg voller Versuche.
Darin steckt der Schlüssel, man muss es nur versuchen. Gebt nicht auf.
Gebt Hunden Zeit zum Ankommen.
Erklärt ihnen die Welt und euren Alltag, denn oft kennen sie die einfachsten Dinge nicht. Bringt ihnen Signale bei, die euch in eurem Alltag wichtig sind.
Schreibt nicht schon vorher eine Liste, die sie erfüllen müssen, sondern nehmt sie an, wie sie sind, erkennt ihre Stärken und Schwächen, denn dann können sie über sich hinaus wachsen. Übernehmt Verantwortung, in dem ihr vorab überlegt, ob ein Leben mit Hund euren Vorstellungen entspricht, ob ihr bereit seid Kompromisse einzugehen und neue Wege einzuschlagen und ob ihr es schafft den Hund nicht direkt zurück zu schicken - wie ein Kleidungsstück, das nicht passt - wenn er etwas nicht kann.
Wer sich einem Hund öffnet, dem öffnet sich eine ganze Welt. Picasso hat dafür einmal sehr passende Worte gefunden:
“Hunde kommen in unser Leben, um zu bleiben. Sie gehen nicht fort, wenn es schwierig wird, und auch, wenn der erste Rausch verflogen ist, sehen sie uns noch immer mit genau diesem Ausdruck in den Augen an. Das tun sie bis zu ihrem letzten Atemzug. Vielleicht, weil sie uns von Anfang an als das sehen, was wir wirklich sind: fehlerhafte, unvollkommene Menschen. Menschen, die sie sich dennoch genau so ausgesucht haben. Ein Hund entscheidet sich einmal für den Rest seines Lebens. Er fragt sich nicht, ob er wirklich mit uns alt werden möchte. Er tut es einfach.
Seine Liebe, wenn wir sie erst verdient haben, ist absolut.“
Erklärt ihnen die Welt und euren Alltag, denn oft kennen sie die einfachsten Dinge nicht. Bringt ihnen Signale bei, die euch in eurem Alltag wichtig sind.
Schreibt nicht schon vorher eine Liste, die sie erfüllen müssen, sondern nehmt sie an, wie sie sind, erkennt ihre Stärken und Schwächen, denn dann können sie über sich hinaus wachsen. Übernehmt Verantwortung, in dem ihr vorab überlegt, ob ein Leben mit Hund euren Vorstellungen entspricht, ob ihr bereit seid Kompromisse einzugehen und neue Wege einzuschlagen und ob ihr es schafft den Hund nicht direkt zurück zu schicken - wie ein Kleidungsstück, das nicht passt - wenn er etwas nicht kann.
Wer sich einem Hund öffnet, dem öffnet sich eine ganze Welt. Picasso hat dafür einmal sehr passende Worte gefunden:
“Hunde kommen in unser Leben, um zu bleiben. Sie gehen nicht fort, wenn es schwierig wird, und auch, wenn der erste Rausch verflogen ist, sehen sie uns noch immer mit genau diesem Ausdruck in den Augen an. Das tun sie bis zu ihrem letzten Atemzug. Vielleicht, weil sie uns von Anfang an als das sehen, was wir wirklich sind: fehlerhafte, unvollkommene Menschen. Menschen, die sie sich dennoch genau so ausgesucht haben. Ein Hund entscheidet sich einmal für den Rest seines Lebens. Er fragt sich nicht, ob er wirklich mit uns alt werden möchte. Er tut es einfach.
Seine Liebe, wenn wir sie erst verdient haben, ist absolut.“
Weshalb es oft zu Missverständnissen zwischen Hund und Mensch kommt und was getan werden kann:
Informationen und informieren? Ja, aber bitte richtig
Informationen geben uns Sicherheit. Aus dem Bedürfnis nach Sicherheit und Orientierung heraus, suchen viele Menschen täglich immer wieder Informationsquellen auf. Man stößt dabei allerdings auf unzählige Fakten, allerlei verwirrende Meldungen, leider auch auf viele Falschmeldungen und auf aufgeregte Debatten, oft mit anklagendem Unterton.
Man weiß, dass Probleme viel stärker die Aufmerksamkeit fesseln als angenehme und erfreuliche Nachrichten, die es glücklicherweise auch immer gibt. Negative Informationen bleiben länger und hartnäckiger im Gedächtnis als positive Informationen, die viel leichter wieder vergessen werden.
Im Übermaß konsumiert, können Negative Gefühle von Empörung, Sorge und Hilflosigkeit verstärken. Schaffen Sie ein Gegengewicht, indem Sie ihre Aufmerksamkeit ganz bewusst auf positive Informationen richten, die Hoffnung und Perspektiven vermitteln.
Struktur
Viele Hunde brauchen gleichbleibende Orientierung und Struktur. Das sind wesentliche psychische Grundbedürfnisse von Menschen und Hunden. Wenn sie dauerhaft nicht erfüllt werden, hat das meist negative Auswirkungen auf das psychische Wohlbefinden. Darüber hinaus ist das Zusammensein im familiären und beruflichen Leben dann auch noch schwieriger.
Viele Eltern müssen in Zeiten von Corona mit Homeoffice und Distanzlernen jonglieren. Das erfordert enorme Kraftanstrengungen auf allen Seiten, weil selbstverständliche Dinge und normalerweise automatisch funktionierende Abläufe täglich neu ausgehandelt und improvisiert werden müssen.
Kein Wunder, dass viele sich erschöpft fühlen. Es ist normal, dass man das Gefühl hat, beidem nicht in der Weise gerecht werden zu können, wie man es sich wünschen würde.
Tun Sie nur so viel, wie möglich ist und seien Sie mit sich und Ihren Lieben (Kind wie Hund) nachsichtig, wenn Ihre Kapazitäten oder die Ihrer Lieben erschöpft sind.
Akzeptanz
Angst und Unsicherheit sind normale Reaktionen auf eine außergewöhnliche Situation. Wir Menschen können unseren Hunden Sicherheit vermitteln, wenn wir selbst möglichst klar, ruhig, vernünftig und gelassen sind. Das fällt natürlich nicht immer leicht, schon gar nicht jetzt, da die Ausnahmesituation schon so lange andauert. Investieren Sie deshalb Zeit und Energie in Ihr eigenes Wohlergehen und Ihre eigene Stabilität.
Die Begriffe "Angst, Unsicherheit, Furcht, Panik, Phobie" beschreiben einen gefühlsmäßigen Zustand bzw. eine Emotion.
Aggression oder »sich aggressiv zu verhalten« beschreibt eine Verhaltensreaktion.
Angst und Aggression befinden sich demnach nicht auf einer Ebene!
Dies spielt bei der Analyse des Problems und auch bei der Auswahl der Trainingsmaßnahmen eine wesentliche Rolle.
Mögliche Ursachen bzw Auslöser für Verhaltensauffälligkeiten herausfinden und zusammen mit den Hundehaltern, für den eigenen Hund, das geeignete Training erstellen.
Ich freue mich auf euch!
Informationen und informieren? Ja, aber bitte richtig
Informationen geben uns Sicherheit. Aus dem Bedürfnis nach Sicherheit und Orientierung heraus, suchen viele Menschen täglich immer wieder Informationsquellen auf. Man stößt dabei allerdings auf unzählige Fakten, allerlei verwirrende Meldungen, leider auch auf viele Falschmeldungen und auf aufgeregte Debatten, oft mit anklagendem Unterton.
Man weiß, dass Probleme viel stärker die Aufmerksamkeit fesseln als angenehme und erfreuliche Nachrichten, die es glücklicherweise auch immer gibt. Negative Informationen bleiben länger und hartnäckiger im Gedächtnis als positive Informationen, die viel leichter wieder vergessen werden.
Im Übermaß konsumiert, können Negative Gefühle von Empörung, Sorge und Hilflosigkeit verstärken. Schaffen Sie ein Gegengewicht, indem Sie ihre Aufmerksamkeit ganz bewusst auf positive Informationen richten, die Hoffnung und Perspektiven vermitteln.
Struktur
Viele Hunde brauchen gleichbleibende Orientierung und Struktur. Das sind wesentliche psychische Grundbedürfnisse von Menschen und Hunden. Wenn sie dauerhaft nicht erfüllt werden, hat das meist negative Auswirkungen auf das psychische Wohlbefinden. Darüber hinaus ist das Zusammensein im familiären und beruflichen Leben dann auch noch schwieriger.
Viele Eltern müssen in Zeiten von Corona mit Homeoffice und Distanzlernen jonglieren. Das erfordert enorme Kraftanstrengungen auf allen Seiten, weil selbstverständliche Dinge und normalerweise automatisch funktionierende Abläufe täglich neu ausgehandelt und improvisiert werden müssen.
Kein Wunder, dass viele sich erschöpft fühlen. Es ist normal, dass man das Gefühl hat, beidem nicht in der Weise gerecht werden zu können, wie man es sich wünschen würde.
Tun Sie nur so viel, wie möglich ist und seien Sie mit sich und Ihren Lieben (Kind wie Hund) nachsichtig, wenn Ihre Kapazitäten oder die Ihrer Lieben erschöpft sind.
Akzeptanz
Angst und Unsicherheit sind normale Reaktionen auf eine außergewöhnliche Situation. Wir Menschen können unseren Hunden Sicherheit vermitteln, wenn wir selbst möglichst klar, ruhig, vernünftig und gelassen sind. Das fällt natürlich nicht immer leicht, schon gar nicht jetzt, da die Ausnahmesituation schon so lange andauert. Investieren Sie deshalb Zeit und Energie in Ihr eigenes Wohlergehen und Ihre eigene Stabilität.
Die Begriffe "Angst, Unsicherheit, Furcht, Panik, Phobie" beschreiben einen gefühlsmäßigen Zustand bzw. eine Emotion.
Aggression oder »sich aggressiv zu verhalten« beschreibt eine Verhaltensreaktion.
Angst und Aggression befinden sich demnach nicht auf einer Ebene!
Dies spielt bei der Analyse des Problems und auch bei der Auswahl der Trainingsmaßnahmen eine wesentliche Rolle.
Mögliche Ursachen bzw Auslöser für Verhaltensauffälligkeiten herausfinden und zusammen mit den Hundehaltern, für den eigenen Hund, das geeignete Training erstellen.
Ich freue mich auf euch!
WICHTIG!
- Anlässlich der unvermeitlichen Verschlechterung meines Gesundheitszustandes,
sind kurzfristige Terminänderungen oder Terminstornierungen nicht auszuschließen.
Termine werde ich ggf. versuchen rechtzeitig umzulegen.
- Die Wetterbedingungen können sich jederzeit sehr schnell ändern und es kann auch hier zu spontanen Änderungen kommen.
- Anlässlich der unvermeitlichen Verschlechterung meines Gesundheitszustandes,
sind kurzfristige Terminänderungen oder Terminstornierungen nicht auszuschließen.
Termine werde ich ggf. versuchen rechtzeitig umzulegen.
- Die Wetterbedingungen können sich jederzeit sehr schnell ändern und es kann auch hier zu spontanen Änderungen kommen.