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Kommunikation
​"Man kann nicht nicht kommunizieren,
denn jede Kommunikation (nicht nur mit Worten) ​ist Verhalten
und genauso wie man sich nicht nicht verhalten kann,
kann man nicht nicht kommunizieren."
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Warum ist das Training mit Belohnungen so effektiv?
"Man bekommt das Verhalten, das man belohnt
​und nicht das Verhalten, das man sich wünscht."

Bob Bailey

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Was ich euch vermitteln möchte:
Nicht mit grober Gewalt oder Ungeduld zu trainieren, sondern mit Einfühlungsvermögen, Kommunikation, ​Respekt und Vertrauen - Tieren wie Menschen gegenüber.
​Das bedeutet für mich auch, das meine Hunde ein Teil meiner Familie sind und wir gelernt haben, das wir eine Einheit sein können.
Ein Team. Um ein Team bilden zu können, braucht es mindestens ​zwei Lebewesen.
​Als Team haben wir Aufgaben, die wir zusammen lösen wollen,​ um gemeinsam ein Ziel zu erreichen.
​
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​Ja, auch ich wurde früher schon und auch heute noch, etliche Male von Hundehaltern angesprochen, warum ich denn meinen Hund nicht „korrigieren“ würde…

Ich sollte meinen Hund anrempeln, anzischen, körpersprachlich blockieren, ihm Hund die Meinung erzählen und ihn in die Schranken weisen, meinen Hund auf den Rücken schmeissen und die ihm dabei die Luft abdrücken, meinen Hund an der Rute packen und kräftig ziehen, ihn am Halsband Strafhängen lassen, mit 2 Fingern in die Brust oder Rippen stossen und und und… DAS ALLES IST NICHT MEINE ART!

Ich habe schon damals gesehen, wie andere Hunde auf diese Tips reagierten: mit Stress, mit Abstand, mit Meideverhalten oder mit noch mehr „unerwünschtem“ Verhalten wie zum Beispiel Bellen, Besitzer Anspringen, in die Leine beißen oder den Hundehalter angreifen.
​
Heute wird so etwas ja oft nett umschrieben. Das sind keine Strafen, das sind sogenannte „Korrekturen“. Sorry, aber etwas Unangenehmes ist für den Hund immer eine Strafe, das kann sich der Mensch noch so schönreden.
Recht schnell war mir klar – so etwas will ich nicht. Und vor allem möchte ich solche Dinge schon gar nicht an andere Hundehalter weiter geben!
Der Grundstein meines ersten Termin, der Verhaltensanalyse, Beratung und Coaching des Trainings, lässt sich bei meinen Kunden zu Hause finden.
Deshalb beginne ich häufig bei meinen ersten Terminen zu Hause an der Basis und im häuslichen Umfeld.
Ihr erhaltet von mir theoretische Informationen und praktische Anleitungen, die Möglichkeit euer handeln zu reflektieren um damit euch selbst weiter zu entwickeln.
​

Mit dem/den anwesenden Hund/en werden individuell angepasste praktische Übungen durchgeführt und es wird positives Training zum Einsatz kommen. Jegliche Form des aversiven Trainings wird abgelehnt.

All diese Themen bearbeite ich als zertifizierte Hundetrainerin bevorzugt mit Hilfe der positiven Verstärkung.
Wir konzentrieren uns gemeinsam auf eure Stärken und strukturieren euer Training mit eurem Hund passend für euren Alltag. Der Alltag wird zum Training (überall) und nicht das Training zur Ausnahme (auf dem Hundeplatz kann er das immer ...)

Gerade für Hunde, die ängstlich oder defensiv aggressiv reagieren, spielt die Bezugsperson eine bedeutende Rolle:
sie sollte dem Hund helfen, etwas zu tun, bei dem er sich weniger bedroht fühlen kann.
Das kann natürlich nicht funktionieren, wenn die Bezugsperson Angst- oder Aggressionsverhalten bestraft.
Seit wann schafft Bestrafung denn Sicherheit?

Dr. Ute Blaschke-Berthold


​Philosophie
​

Verhaltenstherapie Arbeit:
Vorausgehend ist ein ausführliches Analysegespräch mit Ihnen über Ihren Hund für mich notwendig, um das Verhalten in heimischer Umgebung von Mensch und Hund ansehen zu können.
​
​Jeder Hund ist ein eigenständiges Individuum, geprägt von seiner genetischen Veranlagung, Auzuchtbedingungen, Lebensbedingungen, Umweltbedingungen und seiner Erziehung.

Auch die Erwartungen der Menschen an ihren Hund sind völlig unterschiedlich, deshalb kann eine Problemlösung nach "Schema F" weder Mensch noch Hund gerecht werden.

​Zeigt Ihr Hund Angst, Aggressionen, zerstört er die Wohnungseinrichtung, zieht er an der Leine oder reagiert mit Unsauberkeit?
In einem ausführlichen Erstgespräch veruschen wir die Ursachen des unerwünschten Verhaltens, um den richtigen Weg für Sie und Ihren vierbeinigen Begleiter zu finden.

Eine umfassende Verhaltensanalyse von Mensch und Hund im Tageslauf ist Grundlage für das weitere Zusammenleben.
Die Therapie wird - unter Berücksichtigung der Bedürfnisse Ihres Hundes - individuell auf die in Ihrer Familie geltenden Anforderungen abgestimmt.
Ziel ist es, Missverständnisse in der Mensch-Hund-Beziehung zu klären und Ihrem Tier Vertrauen, Orientierung und Sicherheit zu vermitteln.
Ich bespreche die Problemlösungen und gebe individuell abgestimmte Vorschläge für die anschließende Verhaltenstherapie.

In der Verhaltenstherapie können wir auch Übungssituationen einbauen. Wenn Sie unter fachlicher Anleitung lernen, mit Problemsituationen umzugehen, sind Sie besser in der Lage das Gelernte auch alleine umzusetzen.


Was meine arbeit als Hundepsychologin nach Thomas Riepe betrifft:

Verhaltensanalyse + Flexibilität in der Hundeerziehung

Das Zusammenleben mit einem Hund gestaltet sich leider nicht immer so harmonisch wie man es möchte oder sich vorgestellt hat.
Da kann dann vorkommen das die Rasse nicht der Vorstellung entspricht, diese Rasse bringt nicht die gewünschte Eigenschaft mit, die erwartet wurde, das Fell ist nicht so gewachsen wie es Rassetypisch ist, jener Hund ist sehr ängstlich, usw..
Als Verhaltensprobleme werden immer wieder Verhaltensweisen angesprochen, bei denen der Hund ein „als problematisch angesehenes“ Verhalten zeigt.
Dadurch fügt der Hund z.B. Familienangehörigen, anderen Menschen oder Tieren, vielleicht sogar sich selbst, Schaden zu oder „stört bzw nervt“ allenfalls dann nur noch.
Für viele Besitzer sind das dann keine leichten und schon gar keine angenehmen Situationen mehr, in der das Zusammenleben in all diesen Fällen jedoch mehr oder weniger zu langanhaltenden Belastungen bekommt.

​
Verschiedene Verhaltensprobleme
- Unerwünschtes Verhalten
Bevor man mit einem vermeintlichen „Problemhund“ ein anderes Verhalten berät, sollte man immer erst einmal die Gründe des Verhaltens herausfinden.

Oftmals zeigt die Erfahrung, dass es unzählige, individuelle Gründe für ein Verhalten gibt – oder für die Interpretation des Verhaltens durch den Menschen.

Nicht selten verhält sich der Hund völlig normal, Menschen interpretieren jedoch ein Fehlverhalten hinein oder sind selbst der Grund für das vermeintliche Fehlverhalten.

​

Ursachen erforschen 
Darum ist es wichtig und richtig, eine genaue Analyse des Umfelds, der Gesundheit und der Lebensumstände des Hundes zu machen.

Häufig genügen eine Umstellung des Tagesablaufes und eine Reduzierung von Stressoren, und ein angeblich „aggressiver“ Hund entspannt sich zusehends. Oftmals wird viel zu schnell mit irgendwelchen Beratungen begonnen, ohne die Verhaltensgründe zu kennen und bei der Wurzel zu packen.



Flexible Analyse und Beratung ohne sture „Philosophie“ 
Wenn aber dennoch ein Beratung nötig wird, sollte man flexibel sein.


Wenn man stur eine „Methode“ anwendet, stößt man schnell an Grenzen oder wird verbissen – dem Hund und der Philosophie gegenüber.


Jeder Hund ist einmalig, jeder Hund lebt in einem einmaligen Umfeld mit anderen Individuen zusammen. 
Es gilt etwas zu suchen und zu finden, das flexibel ist und sich allen Faktoren anpassen kann. Und, obwohl das anscheinend viele Hundehalter und „Profis“ glauben – beim Umgang mit dem Hund gibt es nicht nur zwei Möglichkeiten:
Gewaltfrei oder gewaltsam.

Wer das denkt, ist schon in seiner Denkweise unflexibel.

Es gibt allein bei den Möglichkeiten der „Gewaltfreiheit“ so viele verschiedene Möglichkeiten, flexibel und unterschiedlich mit Hunden zu kommunizieren, dass der normale Hundehalter den Überblick verlieren kann.


Wenn also jemand sagt, dass Gewaltfreiheit ihre Grenzen hat und man irgendwann die Berechtigung hat, zu Gewalt zu greifen, sagt er nur eines aus: Er weiß nicht weiter…


Fachbereiche meiner Ausbildung
-Grundlagen der Hundepsychologie
-Kynologie
-Domestikation des Wolfes
-Entwicklungsphasen der Welpen
-Spielverhalten
-Lernverhalten
-Nahrungs- und Jagdverhalten
-Körpersprache und Kommunikation
-Beschwichtigungssignale
-Erfahrungsbedingtes Verhalten des Hundes
-Beeinflussung hundlichen Verhaltens durch den Menschen
-Normalverhalten versus Verhaltensstörungen
-Biologie der Aggression
-Stress bei Hunden
-Tierschutz
-Verhaltensanalyse, -beratung und -therapie

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Gewalt ist nie eine Lösung
Gewalt sollte nie eine Lösung sein. Wer Gewalt anwendet ist im Grunde hilflos und komplett unflexibel. Weil er sie anscheinend nicht kennt – die unglaubliche Flexibilität der Gewaltfreiheit.
Was Gewalt für mich bedeutet? Obwohl die Definition diskutiert wird, ist sie eigentlich einfach. Alles, was mit Schmerz zu tun hat, und was ein Lebewesen ängstigt und einschüchtert. Das sieht übrigens auch das Gesetz so.

Der Text enthählt Auszüge aus dem Beitrag von Thomas Riepe, facebook 14. Dezember 2015


Ich lehne Aversive Arbeitsweise ab!
​

Was heißt das?
(Definition: Aversion ist eine psychische Reaktion der Abneigung, Abstoßung und des Unbehagens gegenüber Reizen, Ereignissen, Vorstellungen oder Personen, die mit Vermeidungs- oder Fluchtverhalten und anderen Formen der Abwehr verbunden ist. 
Quelle: Dietrich & Rietz 1996, S. 48)

Ich lebe und vermittel den Grundsatz von "Trainieren statt dominieren!"

Was kann man sich unter
aversiven Hilfsmitteln vorstellen?
Darunter versteht man, dass dem Hund das Hilfsmittel schmerzen bereitet, ablenhnende, unangenaehme, erschreckende und/oder verängstigende Reize eingesetzt werden .

Diese aversiven Trainingshilfsmittel sind tierschutzrelevant!
-keinerlei Starkzwang wie zum Beispiel Teletakt-Halsbänder, Stachelhalsbänder oder Zughalsbänder ohne Stop zu nutzen.
-keine Halsbänder die im speziellen auf den empfindlichen Halsansatz am Kopf einwirken, Würgehalsbänder, insbesondere Kettenwürger zu nutzen
-keinerlei Sprüh- oder Anti-Bell-Halsbänder einzusetzen oder zu empfehlen
-keine Wurf-Discs, Wurfketten, Rappeldosen oder Schlüssel zum „Erschrecken“ des Hundes einzusetzen
-keine Sprühpistolen, Wasserflaschen oder ähnliches zu nutzen um ein unerwünschtes Verhalten zu unterbrechen
-den Hund nicht zur Disziplinierung über einen längeren Zeitraum zu ignorieren
-den Hund nicht durch Stoßen mit den Fingern oder anderen Körperteilen zu „korrigieren“
-keine Leinenrucke oder „Leinenimpulse“ zu verwenden
-den Hund nicht durch körperliches Bedrängen einzuschüchtern
-keine „Alpha-“ Würfe oder Rollen einzusetzen
-kein „Nackenschütteln“ zu praktizieren
-keinen Schnauzgriff zur Maßregelung einzusetzen
-keinerlei sonstige körperlichen Maßregelungen oder Hilfsmittel anzuwenden, die den Hund durch Schmerzreize „erziehen“ sollen, wie zum Beispiel Leinenrucke am Halti, Schleppleinen die an Halsbändern befestigt sind oder Geschirre die durch Zugseile Schmerzen unter den Achseln hervorrufen
-keine „Rangreduktionsprogramme“ zu propagieren
-aversive Maßnahmen nicht zu beschönigen oder Schmerzreize zu „Impulsen“ herabzustufen


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"Bestrafung ist die am wenigsten geeignete Form der Verhaltensbeeinflussung. 
Erstens erreicht man durch Bestrafung fast nie eine vollständige Unterdrückung der unerwünschten Verhaltensweise;

zweitens wirkt die Beendigung von Strafe als starke Verstärkung.

Drittens erregt Bestrafung negative Gefühle beim Bestraften, viertens kann man durch Strafe nur eine bestimmte Verhaltensweise unterdrücken, nicht aber eine neue Verhaltensweise etablieren.

Die Folgen von Bestrafung sind also unkreativ und weitgehend unkontrollierbar."
 


Prof. Dr. Dr. Gehard Roth  
 ​Natürlich muss man auch Grenzen setzen... aber auch das ist sehr gut auf faire und freundliche Weise möglich.

​Für mich als Hundetrainerin ist es sehr wichtig, dass sowohl Mensch als auch Hund Spaß am Training haben.


Als Unterstützerin von "Trainieren statt Dominieren" lehne ich die Nutzung von Würge- oder Stachelhalsbändern sowie jeglichen aversiven Umgang mit Hunden ab.
​


Ich unterstütze die Initiative - Gelber Hund

WAS IST DAS - GELBER HUND...  
...Gelber Hund ist die Idee, Hunde mit einer gelben Schleife oder einem gelben Halstuch zu kennzeichnen, die aus den verschiedensten Gründen einfach mehr Abstand von anderen Hunden oder Menschen brauchen, um ihnen und ihren Haltern so das Leben zu erleichtern.

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