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Meine Lieblinge, die Berner Sennen

Der Berner Sennenhund (FCI-Nr. 45) gehört zu der Gruppe der Schweizer Sennenhunde. Seinen Ursprung hat er in der Schweiz, entstanden ist die Rasse in der Dürrbacher Gegend. Er ist der bekannteste der vier Sennenhunderassen.

Wie alle Treibhunde wurde auch der Berner Sennenhund auf Leistung gezüchtet und nicht auf Aussehen. Seine Vorfahren hatten noch alle Fellfarben und Schattierungen. Neben dem Treiben der Viehherde und des Bewachen des Hofes, wurde der Berner hauptsächlich als Zughund für fahrende Händler und als Käsereihund eingesetzt. Noch heute macht man ihm eine Freude, wenn man ihn vor einen Wagen spannt.

Leider gehörte der Berner vor einigen Jahren für kurze Zeit zu den Modehunden.
Die daraus entstandenen unkontrollierten Vermehrungen brachten ihm zum Teil Wesensschwächen und Erbschäden ein, daher ist es gerade bei dieser Rasse wichtig, sich einen seriösen und verantwortungsvollen Züchter zu suchen.

Zu den Erkrankungen dieser Rasse können zählen:
- Krebs, egal welche Form
- Maligne Histiozytose  (oder das Histiozytäre Sarkom ist eine Krebserkrankung des Hundes, die vor allem beim Berner Sennenhund vorkommt und bei dieser Rasse als Erbkrankheit eine der häufigsten Todesursachen darstellt)
- Entropium und Ektropium (Das „eingerollte Lid“ (Entropium) bzw. das „Hängelid“ (Ektropium) ist eine Veranlagung, die bei einzelnen Tieren bestimmter Hunderassen Probleme bereiten kann)
- Nierenerkrankungen
- Glomerulonephritis (eine geheimnisvolle Nierenerkrankung, tritt beim Berner Sennenhund häufiger auf als bei anderen Rassehunden)
- Epilepsie
- Cauda Equina - "Schäferlähme" (auch degenerative lumbosakrale Stenose (DLSS) oder Lumbosakralstenose)
- Spondylose (ist eine degenerative Veränderung der Wirbelkörper und der Intervertebralräume mit zunehmender Verknöcherung, ähnlich dem Morbus Bechterew beim Menschen, was im Verlauf Bewegungsstörungen und Schmerzen verursacht)
- Degenerative Myelopathie (Myelopathie (myelós = Rückenmark, patheia = Krankheit) ist eine langsam fortschreitende Neurologische Erkrankung, welche die Zerstörung (Degeneration) der Nervenhülle (Myelin) im Rückenmark bewirkt
- von Willebrand Erkrankung (Die von-Willebrand-Krankheit ist eine Blutgerinnungsstörung, die durch einen erblichen Mangel an von-Willebrand-Faktort ausgelöst wird. Sie ist die häufigste Störung der Blutgerinnung beim Hund)
- Gelenkerkrankungen (HD/ED/OCD)
- Magendrehung
- Kreuzbandriss

- Schilddrüsenerkrankungen (Hyperthyreose (Überfunktion) / Hypothereose (Unterfunktion))
- Autoimmunerkrankungen (eine Störung im Abwehrsystem, körpereigenes Gewebe wird angegriffen und zerstört, hiervon können bestimmte Organe, Organsysteme oder der Gesamtorganismus betroffen sein.)

Die Krankheitsanfälligkeiten und die mit bisher durchschnittlich 6-7 Jahren niedrige Lebenserwartung werden durch gezieltere Zuchtauswahl in den nächsten Jahren hoffentlich wieder etwas besser.

Die Berner Sennenhunde gehören zur Gruppe 2 der Rassegruppen / dazu gehören Pinscher und Schnauzer, Molossoide und die Schweizer Sennenhunde

Diese werden eingeteilt in:
1 = Pinscher und Schnauzer
2 = Molossoide
3 = Schweizer Sennenhunde
4 = andere Rassen

Pinscher sind selbstständige, selbstbewusste Persönlichkeiten, zugleich aber auch  anpassungsfähig, vielseitig. Ein Pinscher wird mit Begeisterung selbst Mäuse und Ratten jagen. Nehmen Sie es dem kleinen Hund nicht übel, genau dafür wurde er einst gezüchtet.

Bei den Molossern handelt es sich um doggenartige Hunde, die durch ihre muskulöse und massige Körperform auffallen. Bereits vor über 2000 Jahren berichtete man von großen, wehrhaften Hunden, die als ‚Kriegshunde‘ bezeichnet wurden. Ihre Aufgabe war es, zu bewachen, vor Eindringlingen zu warnen und ihre Menschen zu verteidigen. Bedingt durch die Kriegszüge der damaligen Zeit dauerte es nicht lange, bis sich die Molosser in jedem Teil Europas verteilten und weiterentwickelten. Können Rassen wie der Dogo Argentino und der Mastiff auch heute ihre Vorfahren nicht verleugnen, so fällt es schwer daran zu glauben, dass auch Rassen wie der Mops, die Französische Bulldogge und der ruhige und gelassene Bernhardiner ‚Kriegshund-Gene‘ in sich haben. Sie dienen heute oft als Beschützer von Haus und Hof.

Auch die, ebenfalls zur Sektion 3 gehörenden Schweizer Sennenhunde, zu welchen der Appenzeller und der Entlebucher gehören, wurden zum Wachen und wegen ihrer flinken Art, zum Viehtreiben eingesetzt.
Die beiden grösseren Schweizer Sennenhunde, der Grosse Schweizer Sennenhund und der Berner Sennenhund, konnten neben ihren Diensten als Wachhunde auch für Zugarbeiten gebraucht werden.




Um die anderen Rassen der Schweizer Sennenhunde nicht zu vergessen, sind sie hier noch zu finden:

Der Große Schweizer Sennenhund (FCI-Nr. 58) gehört zu den Schweizer Sennehunden und hat seinen Ursprung in der Schweiz. Es handelt sich um den größten der vier Sennenhunderassen.
Der Große Schweizer Sennenhund hat sein Dasein eigentlich dem Bernhardiner zu verdanken. Erst als hier nur noch weiß-rote Hunde anerkannt wurden, begann man, die restlichen Kuhhunde der Gegend auf eine Farbe zu selektieren. Erst 1908 bekamen diese Hunde einen eigenen Rassenamen, da man vorher fälschlicherweise davon ausging, dass es sich bei den Hunden um kurzhaarige Berner Sennenhunde handelte. Wie alle Treibhunde war der Große Schweizer für das Hüten und Treiben der Kühe und für das Bewachen des Hofes verantwortlich. Besonders in entlegenen Gegenden wurde er gern als Zughund eingesetzt. Trotz allem war die Rasse zu Beginn des 20. Jahrhunderts fast ausgestorben. Nur noch wenige Hunde sicherten den Bestand. Zu Hilfe kam ihm leider der Zweite Weltkrieg, denn hier wurde die Armee auf ihn aufmerksam. Man nutzte seine Größe und seine Kraft, um ihn als Zug- und Lasttier einzusetzen.


Der Entlebucher Sennenhund (FCI-Nr. 47) gehört zu den Schweizer Sennehunden und hat seinen Ursprung in der Schweiz. Früher war er unter dem Namen ‚Länder‘,  ‚Schärlig‘ oder ‚Chüherhündli‘ bekannt. Er ist der kleinste der vier Sennenhund-Rassen.
Das kurze, festanliegende und harte Fell ist in der Farbe schwarz mit weißen und gelb- bis rotbraunen Abzeichen erlaubt. Kamen früher etwa die Hälfte der Hunde mit einer Stummelrute, dem sogenannten ‚Mutzschwanz‘ auf die Welt, sind es heute nur noch knapp 10%. Verglichen zur Körpergröße hat der Entlebucher Sennenhund einen recht langen Rücken, daher kommt die Hüftgelenkdysplasie leider auch bei dieser Rasse vor. Augenerkrankungen treten häufiger auf als bei anderen Rassen, hierzu gehören der Graue Star, die Goniodysplasie und die Progressive Retinaatrophie (PRA).
Wie alle Sennenhunde wurde auch der Entlebucher als Treibhund des Viehs, als sogenannter ‚Küherhund‘ eingesetzt. Das Treiben und Hüten liegt ihm oft im Blut. Ursprünglich war er vor allem im Emmental, im Gurnigelgebiet, im Entlebuch und in der Gegend des Schärligbaches anzutreffen, seine Heimat gab also auch ihm seinen Namen – der Entlebucher setzte sich schließlich durch. Die Hunde, die keine angeborene Stummelrute hatten, wurden kupiert, erst 1993 erlaubte eine Änderung des Standards eine lange Rute.
Fremden begegnet er anfangs misstrauisch. Er ist wachsam, bellfreudig und körperliche sowie geistige Auslastung sind empfehlenswert. Ihm ist Beschäftigung recht, wenn sie ihn nicht überfordert!
Eine Angewohnheit, das ‚Stechen‘ da sollte man bei dem Entlebucher Sennenhund unbedingt im Welpenalter aufpassen! Hierbei handelt es sich um das Kneifen in die Fesseln, was ihm als Treibhund extra angezüchtet wurde, sich allerdings beim Spaziergang als unangenehm herausstellt, wenn der erwachsene Hund dieses bei seiner Menschengruppe anwendet.


Der Appenzeller Sennenhund (FCI-Nr. 46) gehört zu der Gruppe der Schweizer Sennenhunde. Seinen Ursprung hat er in der Schweiz, hier vor allem in der Appenzeller Gegend und der Ostschweiz.
Es handelt sich um einen kurzhaarigen schwarzen Hund mit weißen und rostbraunen Abzeichen.
Die Ringelrute (‚Posthörnchen‘) wird seitlich eingerollt über dem Rücken getragen. Neben der schwarzen Grundfarbe ist auch die Farbe Havannabraun erlaubt, allerdings sind diese Hunde sehr selten, da sich die braune Farbe rezessiv vererbt.
Bei der Zucht der Treib- und Bauernhunde war eines wichtig: die Leistung, nicht das Aussehen. Und so entstand ein zuverlässiger Begleiter für die Herden, Treiberli genannt.
Im Gegensatz zu den beiden großen Sennenhunderassen ist der Appenzeller Sennenhund aufgrund seines kompakteren Körperbaues schneller, wendiger und auch ausdauernder als seine großen Kollegen, was seiner Beliebtheit als Arbeitshund zugute kam.
Er lernt sehr schnell, hat Freude am Bellen, körperliche und geistige Auslastung sind empfehlenswert. Ihm ist Beschäftigung recht, wenn man ihn dabei nicht überfordert!


Quellenangaben:
https://tier-community.eu/Uebersicht/hunderassen/sennenhunde/
https://tier-community.eu/%C3%9Cbersicht/schweizer-hunde/
https://de.wikipedia.org/wiki/Krebs_%28Medizin%29
https://de.wikipedia.org/wiki/Haushund
https://de.wikipedia.org/wiki/Berner_Sennenhund
https://de.wikipedia.org/wiki/Von-Willebrand-Faktor


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